Auf der nachfolgenden Karte haben wir eine Auswahl unserer Ziele für die nächsten Jahre mit Markern gekennzeichnet. Diese Karte hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird fortlaufend ergänzt.
Informationen zu den einzelnen Markern erhalten sie durch Anklicken.

Wir werden für eine Veränderung der Sondernutzungssatzung eintreten, die Einzelhändlern und Gastronomen die temporäre Benutzung kommunaler Flächen vereinfacht und zur Entbürokratisierung beiträgt.

Wir unterstützen Initiativen zur Müllvermeidung und zum direkten Recycling. Beispiele sind müllarme Feste, das Repaircafé in der Kuppelhalle oder die Sammlung alter Handys auf dem Naturmarkt.

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Wir schlagen für unsere Stadt Modellprojekte „Bedingungsloses Grundeinkommen“, „Bürgernahes Rathaus“ und „Bürgerbudget“ vor.

Der Naturmarkt Tharandter Wald ergänzt die Einkaufsmöglichkeiten um regionale, ökologische und direkt vermarktete Produkte. Im Rahmen des Förderprogramms „Stadtumbau“ ist eine Aufwertung der Fläche geplant. Die konkreten Maßnahmen sollen aus den Erfahrungen der Marktbetreiber abgeleitet werden.

Wir unterstützen Maßnahmen, die für ein faires Miteinander der verschiedenen Verkehrsteilnehmer sorgen und zur Lärm– und Feinstaubreduzierung beitragen. Kita– und Schulwege, Fußgänger und Radfahrer genießen unsere besondere Aufmerksamkeit.

Alle Ortschaften der Stadt Tharandt sind Zuzugsgebiet. Um diesen Trend zu erhalten, braucht es attraktiven Wohnraum. Neben Einfamilienhäusern werden zunhemend auch familiengerchte Mietwohnungen nachgefragt. Dies muss in der Bauleitplanung berücksichtigt werden.

Die Stadt Tharandt ist ein attraktiver Wohnstandort. Vielfalt entsteht durch soziale Mischung. Dafür braucht es unterschiedliche Formen von Wohnraum: Einfamilienhäuser, Mietwohnungen mit unterschiedlicher Größe und Ausstattung, Studentenzimmer und -WGs. Um das Zentrum der Ortschaft Tharandt als Wohnstandort entwickeln zu können, bedarf es einer Lärmaktionsplanung und deren Umsetzung.