Stadtratssitzungen im Erbgericht

Sitzungen im Erbgericht

Wir beantragen, dass bei den Sitzungen des Stadtrates im Vereinshaus Erbgericht folgende Randbedingungen eingehalten werden:

  1. Durch die schlechte Akustik im Saal sind viele Wortbeiträge schlecht oder nicht zu verstehen. Daher soll allen Stadträt:innen und Verwaltungsmitarbeiter:innen wird ein Mikrofon zur Verfügung gestellt werden.
  2. Die Tagesordnung und alle wesentlichen Unterlagen werden während der Beratung an die Wand projiziert.
  3. Die Sitzordnung wird so eingerichtet, dass die Mitglieder des Stadtrates in Richtung der Projektionsfläche sitzen. Um dem Bürgermeister und den jeweiligen Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung die Erläuterung der projizierten Daten zu erleichtern, kann ein zusätzlicher Monitor für den/die Vertragende:n aufgestellt werden.
  4. Dem Publikum wird ein Exemplar der Beratungsunterlagen im öffentlichen Teil zur Verfügung gestellt.

Hintergrund

Infolge der Corona-Vorschriften finden die Sitzungen des Stadtrates im Vereinhaus Erbgericht in Kurort Hartha statt. Die Akustik des Saales ist für Sitzungen ungeeignet. Die Projektion von Daten findet an eine Wand im Rücken der Stadträt:innen statt, so dass nur die Verwaltungsmitarbeitenden diese ohne Verrenkungen sehen können.

Download

Den kompletten Antrag gibt es hier zum Download.

Bearbeitungsstand

Dieser Antrag wurde zunächst mündlich eingebracht. Durch den Bürgermeister wurde zugesagt, die Vorschläge umzusetzen. Nachdem das bei den nächsten Sitzungen nicht umgesetzt wurde, brachten wir den Antrag schriftlich ein. Der Antrag wurde nicht zur Abstimmung gebracht. Bis zum Auslaufen der Corona-Regelungen wurden die Vorschläge im Antrag nicht umgesetzt.